Elisabeth Baumann
Trainee in der Pro Juventute-Zentrale

"Die Einblicke, die ich während meines freiwilligen sozialen Jahres bekam, haben mich so beeindruckt, dass ich mich beim Studieren für Erziehungswissenschaften entschied", erzählt Elisabeth Baumann über ihre erste Arbeitserfahrungen in einer sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft. Nach der Uni hat sie mehrere Jahre in einem Krankenhaus mit jungen Menschen gearbeitet, die psychosomatische Erkrankungen hatten. Ihr Traineeprogramm bei Pro Juventute begann im August 2024.
"Meine Tätigkeit zielt darauf ab, die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern", unterstreicht sie. "So habe ich die Chance, wieder stärker pädagogisch zu arbeiten."
Wohngemeinschaft und Zentrale
Die ersten Wochen im Traineeprogramm waren für Elisabeth Baumann eine aufregende Mischung aus Lernen und Anwenden: "Ich war in den verschiedenen Bereichen der Zentrale tätig und habe drei Monate in der sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Bergheimer Straße mitgearbeitet."
Über diese Erfahrung ist sie sehr froh, da sie von der pädagogischen und ressourcenorientierten Haltung der Sozialpädagog*innen viel mitnehmen konnte. "Ich finde es bewundernswert, wie die ihren Job machen, denn im pädagogischen Alltag gibt es ständig Herausforderungen", so Baumann.
"Besonders beeindruckt mich, mit wie viel Engagement und Leidenschaft sie ihren Beruf ausüben und dazu beitragen, dass die Kinder und Jugendlichen bestmögliche Begleitung erhalten", unterstreicht die junge Pädagogin.
Verantwortung in der Gesamtorganisation
Und wie fasst sie das Traineeprogramm in einem Satz zusammen? "Du wirst selbst Teil sozialpädagogischer Arbeit und bekommst ein umfassendes Bild über die Vielfalt bei Pro Juventute."
Mittlerweile kümmert sich Elisabeth Baumann um zwei Kernbereiche unserer gemeinnützigen Organisation: Derzeit arbeitet sie an der Implementierung der Pädagogischen Qualitätsstandards und erstellt unsere erste Gemeinwohlbilanz.
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