Nachhaltige Mobilität
Wir sind am Weg
Unser Anspruch, Betreuung und Begleitung möglichst alltags- und familiennah zu gestalten, stellt uns in Sachen nachhaltiger Mobilität vor große Herausforderungen: um Familien dort zu begleiten, wo sie ihren Alltag gestalten, um Therapien, Freizeitaktivitäten und Förderangebote für die Kinder und Jugendlichen unserer Wohnangebote zu ermöglichen ... sind wir unterwegs. Und all das erfordert zahlreiche Fahrten.
Unterwegs zu noch mehr Nachhaltigkeit
Mit dem Pro Juventute-Jobticket haben seit September alle unsere Mitarbeit*innen die Möglichkeit, einen Teil der Kosten für das Klimaticket finanzieren zu lassen. In unseren mobilen Angeboten in Wien können wir so bereits sämtliche Fahrten im öffentlichen Verkehr abdecken.
Für alle Teilnehmer*innen der Pro Juventute-Akademie stellen wir seit Jahresbeginn Öffi-Tickets für die Veranstaltungstage kostenlos zur Verfügung. Seminare, interne und externe Veranstaltungen können wir zudem überwiegend nach den Green-Event-Kriterien durchführen – auch dabei forcieren wir die Anreise im öffentlichen Verkehr. Auch wenn unsere Mitarbeiter*innen Team-Events oder Workshops in externen Locations besuchen, achten wir darauf, dass der Ort bestmöglich öffentlich erreichbar ist oder bilden Fahrgemeinschaften.
Damit haben wir noch nicht alle Fragen einer nachhaltigen Mobilität gelöst, wir arbeiten weiter an praktikablen Lösungen, um unseren Fußabdruck noch weiter zu verringern.
Um die öffentliche Mobilität weiter zu fördern bietet Pro Juventute seinen Mitarbeiter*innen seit September 2025 das Pro Juventute-Jobticket an. In den verschiedenen Bundesländern und Regionen stellt sich das Öffi-Angebot natürlich unterschiedlich dar, außerdem stellt der Arbeitsalltag in den mobilen Angeboten andere Anforderungen als etwa in einem Wohnangebot oder in der Pro Juventute-Zentrale. Deshalb haben wir unterschiedliche Nutzungmöglichkeiten entwickelt.
In den meisten Fällen leistet Pro Juventute eine Zuzahlung zum Klimaticket des jeweiligen Bundeslandes – im Gegenzug entfällt z.B. ein Abstellplatz in der Tiefgarage unserer Zentrale, auch die Abrechnung von Kilometer-Geld bei Fahrten im Bundesland ist dann nicht mehr möglich.